Warum du keine Nestle Produkte kaufen solltest: Ein Blick auf die wahren Kosten

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Hallo zusammen!
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum Du keine Nestlé-Produkte kaufen solltest? Es gibt einige wichtige Punkte, die Du wissen solltest, wenn Du Dir überlegst, ob Du Nestlé-Produkte kaufen möchtest. In diesem Text werden wir uns ansehen, warum Du vielleicht keine Nestlé-Produkte kaufen solltest.

Nun, es gibt verschiedene Gründe, warum du keine Nestlé-Produkte kaufen solltest. Einer davon ist, dass sie sich seit vielen Jahren weigern, die Verbraucher über den Inhalt ihrer Produkte zu informieren. Sie verwenden auch viele genmanipulierte Zutaten und haben ein schlechtes Verhältnis zur Umwelt. Nestlé hat auch einige sehr fragwürdige Geschäftspraktiken, die nicht immer im besten Interesse der Verbraucher sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es genügend Gründe gibt, um keine Nestlé-Produkte zu kaufen.

Nestlé und Greenpeace: Warum Verantwortung für eine saubere Zukunft wichtig ist

Greenpeace-Aktivisten protestierten 2018 vor einer Nestlé-Fabrik in Nairobi, um die Öffentlichkeit über die Verschmutzung durch Plastikverpackungen des Konzerns zu informieren. Der weltgrößte Nahrungsmittelproduzent hatte im selben Jahr 1,7 Millionen Tonnen Plastikverpackungen produziert – eine unglaubliche Menge.

Doch nicht nur Plastikverpackungen sorgen für Ärger. Nestlé wurde im Laufe seiner Geschichte immer wieder kritisiert. Der Konzern hat das Recht auf sauberes Trinkwasser in Gefahr gebracht, Kinderarbeit in den Kakaoplantagen in Afrika geduldet und beim Fischereiwesen die Bestände gefährdet. Es ist eindeutig, dass Nestlé endlich verantwortlicher handeln muss. Denn nur dann können wir eine nachhaltige Zukunft für uns alle gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns weiterhin mit Greenpeace für eine saubere Umwelt einsetzen.

Nestlé Waters: 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern

Du hast sicher schon von Nestlé Waters gehört, dem Bereich des Schweizer Unternehmens, der sich auf die Abfüllung und den Vertrieb von Mineralwasser spezialisiert hat. Aber wusstest Du, dass Nestlé 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern hat? Dazu zählen auch Länder im Süden von Afrika, wie Pakistan und Äthiopien. Der zentrale Vorwurf: Nestlé pumpt das Wasser an diesen Standorten ab und verdient damit Geld, obwohl die Wasserversorgung in diesen Ländern ohnehin schon knapp ist. In Südafrika allein betreibt Nestlé 11 Standorte.

Nestlé stoppt Verkauf: Ökonomische und strategische Gründe

Du hast den Verkaufsstopp von Nestlé erfahren. Doch warum hat sich der Konzern dazu entschieden? Der Grund hierfür ist ökonomischer und strategischer Natur. Genauer gesagt versucht Nestlé sich in Zukunft stärker auf andere Wassermarken wie San Pellegrino und Acqua Panna zu fokussieren. Dadurch möchte das Unternehmen sein Wassergeschäft langfristig voranbringen und seine Position am Markt festigen.

Coca-Cola und Pepsi: Preiserhöhung wird von Edeka abgelehnt

Du hast schon mal von Coca-Cola und Pepsi gehört? Mit Sicherheit! Diese beiden Marken sind nicht nur weltbekannt, sondern auch die beiden größten Getränkeabfüller. Bereits im September wollten sie ihre Preise erhöhen – im höheren einstelligen Prozentbereich. Doch Edeka lehnte dies ab. Als Folge dessen stoppten sie die Belieferung mit Marken wie Coke, Fanta und Sprite. Leider hat diese Entscheidung auch viele Kunden getroffen. Aber wir werden sehen, wie sich die Situation in Zukunft entwickelt.

Kraft-Heinz-Company: Heinz Ketchup, Milka, Toblerone & Philadelphia-Käse

Heinz Ketchup ist eine der bekanntesten Marken der Kraft-Heinz-Company. Es ist eine der ältesten Marken der Welt und wird seit 1876 hergestellt. Und auch heute ist es nach wie vor eines der meistverkauften Ketchups. Aber auch andere Marken, die zur Kraft-Heinz-Company gehören, sind bekannt und beliebt: Milka-Schokolade, Toblerone und Philadelphia-Käse. Letztere beiden Marken gehören jedoch nicht direkt zur Kraft-Heinz-Company, sondern sind Teil von Mondelez International, das 2011 aus der ursprünglichen Kraft Foods-Company hervorgegangen ist. Milka-Schokolade ist eine der bekanntesten und beliebtesten Schokoladenmarken in Deutschland. Toblerone ist ein Schweizer Schokoladenprodukt in Dreiecksform, das sich weltweit großer Beliebtheit erfreut. Philadelphia-Käse ist ein Schnittkäse der Kraft-Heinz-Company, der jedoch auch Teil von Mondelez International ist.

Kraft-Heinz-Company ist ein US-amerikanischer Lebensmittelkonzern, der sich auf die Herstellung von Konserven, Saucen, Ketchup und anderen Produkten spezialisiert hat. Auf dem deutschen Markt gehören zu dem Konzern natürlich die bekannten Heinz-Ketchup-Marken, aber auch die beliebten Schokoladenprodukte Milka, Toblerone und Philadelphia-Käse. Diese Marken werden von einem eigenen Geschäftsbereich der Kraft-Heinz-Company, dem Mondelez International, vermarktet. Heinz Ketchup ist eine der ältesten Marken der Welt und wird schon seit über 140 Jahren hergestellt. Milka-Schokolade ist ebenso bekannt und beliebt und auch Toblerone und Philadelphia-Käse sind auf dem deutschen Markt sehr erfolgreich.

Leckere Getränke & Speisen bei Nestlé entdecken

Du bist auf der Suche nach leckeren Getränken und Speisen? Dann schau doch mal bei Nestlé vorbei! Nestlé bietet eine große Auswahl an löslichen Getränken, Wasser, Milchprodukten und Eis. Zum Beispiel Nescafé, Nespresso, Nestea, Nesquik, Nestlé Pure Life, San Pellegrino, Vittel, Perrier, Poland Spring, Nestlé LC1, Häagen-Dazs, Mövenpick und Schöller. Aber auch Fertiggerichte wie Maggi, Wagner, Buitoni, Herta und Thomy findest du hier. Abwechslungsreiches Essen ist also garantiert. Schau doch mal vorbei und überzeuge dich selbst!

L’Oréal – Weltgrößtes Kosmetikunternehmen mit Garnier, Maybelline und The Body Shop

Du hast bestimmt schon mal vom weltweit größten Kosmetikunternehmen, L’Oréal, gehört. 30 % des Unternehmens sind dabei in den Händen von Nestlé. Der französische Konzern produziert nicht nur seine eigene Marke, sondern auch andere bekannte Kosmetikmarken wie zum Beispiel Garnier, Maybelline und The Body Shop. Alle drei sind bei vielen Menschen weltweit bekannt und beliebt, da sie ein breites Sortiment an Kosmetikprodukten anbieten. L’Oréal ist dabei ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und setzt sich aktiv für den Schutz der Umwelt ein.

Nestlé beendet Vittel-Geschäft in Deutschland & Österreich

Du hast sicher schon davon gehört: Die Wassermarke Vittel verschwindet aus deutschen und österreichischen Supermärkten. Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat dies angekündigt und will das Geschäft in den beiden Ländern noch vor dem Sommer beenden. Ein Sprecher der Deutschland-Zentrale des Unternehmens bestätigte den Bericht der »Lebensmittelzeitung «.

Die Marke Vittel gehört seit 1992 zu Nestlé. In Deutschland und Österreich war sie seitdem eine beliebte Wassermarke, wurde jedoch immer weniger verkauft. Nun hat Nestlé den Entschluss gefasst, das Geschäft in diesen Ländern zu beenden. Wo du Vittel kaufen kannst, erfährst du aber noch bis zum Sommer. Einige Supermärkte haben die Marke noch im Angebot. Also schau doch mal vorbei und hole dir dein Vittel!

Discounter-Deal mit Danone: Umwelthilfe prüft Auswirkungen

Der Discounter hat vor einiger Zeit einen Vertrag mit dem Konzern Danone abgeschlossen. Dadurch ersetzte Volvic das Vittel-Wasser, das zuvor von Nestlé angeboten wurde. Dieser Deal ließ die Deutschen Umwelthilfe aufhorchen, denn das Wasser von Danone muss einen weiteren Weg zurücklegen, bevor es in den Regalen des Discounters landet. Diese längere Transportdauer kann schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Daher hat sich die Organisation dazu entschieden, den Deal genauer unter die Lupe zu nehmen und auf die möglichen Konsequenzen hinzuweisen.

Lidl setzt Zeichen: Neue Wassermarke für beste Qualität

Lidl hat nun den Schritt gesetzt und ist von Volvic auf eine neue Wassermarke umgestiegen. Das bestätigte das Fachblatt. Grund hierfür ist laut dem Bericht die negative Berichterstattung rund um den gleichnamigen französischen Quellort. Da Nestlé dort zu viel Wasser abzapft, sinkt der Grundwasserspiegel in Vittel jährlich um rund 30 Zentimeter. Um ein Zeichen zu setzen, hat Lidl nun beschlossen, auf eine andere Marke umzusteigen. Diese hat ihren Ursprung in einer Quelle im französischen Montagne. Dadurch, dass die Quelle in einer höheren Region liegt, ist das Wasser hier weniger anfällig für Verunreinigungen und bietet somit eine bessere Qualität. Du kannst also sicher sein, dass Du beim Einkaufen bei Lidl nur beste Qualität bekommst.

Edeka entfernt 160 Nestlé-Produkte aus Sortiment

Du musst nicht mehr traurig sein, wenn du nächstes Mal bei Edeka nach deinem Lieblingsprodukt von Nestlé suchst und es nicht findest. Der Grund ist nämlich ganz banal: Edeka hat begonnen, rund 160 Nestlé-Produkte aus seinem Sortiment zu entfernen. Das bedeutet, dass du bald Produkte wie Wagner-Pizza, Maggi oder Kitkat beim Einkauf vermissen wirst. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Entscheidung nicht aufgrund von Qualitätsproblemen getroffen wurde, sondern einfach, weil Edeka und Nestlé sich nicht auf eine neue Preisstrategie einigen konnten. Also überlege dir, welche Alternativen du finden kannst, bevor du deinen nächsten Einkauf machst.

Volvic: Mineralwasser seit 1985, seit 1994 Teil von Danone

1985 übernahm Perrier (heute von Nestlé) das Mineralwasser Volvic und erhöhte das Abfüllvolumen auf 400 Millionen Liter pro Jahr. Zudem wurde das Exportgeschäft weiter ausgebaut. 1993 übernahm schließlich BSN (Boussois-Souchon-Neuvesel) das Unternehmen und seitdem gehört Volvic zu Danone. Damit ist das Mineralwasser seit 1994 ein Teil des internationalen Konzerns. Als Ergebnis ist Volvic heute in vielen Ländern auf der ganzen Welt erhältlich.

Agecore schließt Nestlé-Produkte aus – Ersatzprodukte garantieren gleiche Qualität

Der Händlerzusammenschluss Agecore, der aus großen Namen wie Edeka, Intermarché und Coop Schweiz besteht, hat beschlossen, keine Nestlé-Produkte mehr zu verkaufen. Diese Entscheidung wurde von der Lebensmittel-Zeitung bestätigt. Der Schritt wird vielen Kunden gefallen, da sie nun eine breitere Auswahl an anderen Marken haben. Agecore hat versichert, dass die Abwesenheit von Nestlé-Produkten nicht spürbar sein wird, da sie durch Ersatzprodukte ersetzt werden. So können sich Kunden darauf verlassen, dass sie weiterhin die gleiche Qualität und Vielfalt an Lebensmitteln erhalten.

Nestlé verbessert Qualität des Grundwassers in Vittel

Seit Langem muss sich der Einzelhandelskonzern Nestlé gegen Kritik erwehren. Viele beklagen, dass die Förderung des Wassers am französischen Quellstandort „Vittel“ das Grundwasser bedrohe und zu Umweltproblemen führe. Deshalb hatte Lidl das Mineralwasser schon im Vorjahr aus seinem Sortiment gestrichen. Es folgten weitere Supermärkte, die den Verkauf des Wasser einstellten. Daraufhin nahm Nestlé umfangreiche Maßnahmen, wie Tests und Investitionen, vor, um die Situation zu verbessern. Seitdem konnte man die Qualität des Grundwassers verbessern und die Umweltbelastung reduzieren.

Babynahrung: Wasserinhaltsstoffe sorgfältig prüfen

Du hast von dem international bekannten stillem Wasser „Evian“ von Danone Waters gehört, aber weißt du, dass es den Grenzwert für Uran überschritten hat? Uran ist ein chemisches Element, das Nieren und Lungen schädigen und sich im menschlichen Körper anreichern kann. Deshalb ist es besonders besorgniserregend, dass Danone Waters damit wirbt, dass „Evian“ zur Zubereitung von Babynahrung geeignet sei. Da Babys in besonderem Maße geschützt werden müssen, empfehlen wir dir, bei der Wahl deines Babynahrungs-Wassers besonders auf die Inhaltsstoffe zu achten. Achte also bei Wasser für Babynahrung darauf, dass es möglichst wenig chemische Elemente enthält.

Vergleich stiller Wässer: Edeka-Wasser am besten bewertet

Du hast also schon mal einen Vergleich zwischen den verschiedenen stillen Wässern gemacht. Aber es gibt noch mehr zu beachten. Alle getesteten Produkte wurden auf einige Kriterien hin untersucht. Dazu zählten beispielsweise die Zusammensetzung des Wassers, aber auch die Verpackung. Das Edeka-Wasser konnte dabei besonders überzeugen und erhielt die beste Note. Die Discounter-Wässer erhielten alle die Note „gut“, sie kosten alle 13 Cent pro Liter. Das stille Aldi Süd-Wasser „Aqua Culinaris“ bekam ein „befriedigend“. Aber auch hier kannst du gutes Wasser zu einem kleinen Preis kaufen.

Nestle und Coca-Cola trennen sich nach 17 Jahren

Du hast es sicher schon gehört: Nestle und Coca-Cola haben ihre Zusammenarbeit beendet. Die beiden Firmen hatten 2001 ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das sie Beverage Partners Worldwide getauft hatten. Beide hielten jeweils 50 Prozent an dem Unternehmen. Doch per Anfang 2018 beendeten sie diese Zusammenarbeit. Laut Nestle war es schlussendlich ein gemeinsamer Entschluss, der beiden Firmen, sich zu trennen. Während der 17-jährigen Zusammenarbeit haben die beiden Firmen viele verschiedene Getränke auf den Markt gebracht, darunter auch einige erfolgreiche Produkte wie z.B. das Nestea-Eisteegetränk. Nun müssen wir uns wohl auf neue, einzelne Produkte von Nestle und Coca-Cola gefasst machen, aber nur die Zukunft wird zeigen, was auf uns zukommt.

Günstige Frühstückscerealien bei Rewe – Probiere es aus!

Kein Grund zur Sorge: Rewe hat auch weiterhin eine große Auswahl an leckeren Frühstückscerealien im Angebot. Statt der Markenprodukte findest du bei Rewe jetzt eigene Produkte, die den Markenprodukten in Geschmack und Qualität in nichts nachstehen. Ob Müsli, Cornflakes oder köstliche Choco-Crispies – bei Rewe findest du garantiert dein Lieblingsfrühstück. Probier doch mal die verschiedenen Sorten aus. Dafür musst du nicht mal viel Geld ausgeben, denn die Rewe-Frühstückscerealien sind besonders günstig. Also, worauf wartest du noch? Vergiss nicht, beim nächsten Einkauf bei Rewe vorbeizuschauen und dir leckere Frühstückscerealien zu holen!

Mondelez-Frischkäse: Lieferschwierigkeiten in der Coronapandemie

Du hast schon einmal von Philadelphia-Frischkäse gehört? Dann weißt du vermutlich auch, dass es zum Konzern Mondelez gehört. Obwohl der Konzern vielerorts bekannt ist, gibt es aber auch manche Kunden, die vergeblich nach dem Frischkäse suchen. Grund dafür ist, dass sich die Lieferlogistik der Konzerne so sehr zusammengespart hat, dass sie in der Coronapandemie nicht mehr ausreichend belastbar waren. Dadurch kommt es vermehrt zu Lieferschwierigkeiten und somit auch zu Unzufriedenheit bei den Kunden.

Streit zwischen P&G und Händlern: Einigung dringend nötig

Du hast vielleicht schon von dem Streit zwischen dem Konsumgüterkonzern Procter & Gamble und den Händlern Edeka, Rossmann und Budni gehört. Grund dafür sind die geplanten Preiserhöhungen des Konzerns, die die Lebensmittel Zeitung berichtet. Für beide Seiten könnten die Folgen gravierend sein. Für die Händler bedeutet es eine mögliche finanzielle Belastung, während der Konzern mit einem sinkenden Umsatz rechnen muss, wenn die Preise erhöht werden. Eine Einigung zwischen den beiden Parteien ist daher dringend nötig, um Folgen für beide Seiten abzuwenden.

Zusammenfassung

Die Gründe, warum man keine Nestle Produkte kaufen sollte, sind vielfältig. Zum einen hat Nestle zwischen 2010 und 2018 mehr als eine Milliarde Euro in die Vermarktung von Säuglingsnahrung investiert, obwohl diese Produkte nicht den grundlegenden Ernährungsanforderungen des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF) entsprechen. Zum anderen hat Nestle sich geweigert, die Wasserrechte in Dürregebieten zu respektieren und fordert, dass die Menschen in diesen Gebieten für ihr Wasser bezahlen, obwohl sie gar nicht dafür verantwortlich sind. Darüber hinaus profitiert Nestle viel zu sehr von den globalen Steuerkonstrukten, die es ihnen ermöglichen, wenig oder gar keine Steuern zu zahlen. Aus all diesen Gründen solltest du lieber nicht Nestle Produkte kaufen.

Du solltest keine Nestle Produkte kaufen, da sie einige Menschenrechtsverletzungen in den Produktionsstätten begangen haben und zudem auch die Wasserreserven ausbeuten. Es gibt viele andere Optionen, die du stattdessen wählen kannst, die nicht auf Kosten anderer gehen. Denke bei deinem nächsten Einkauf also lieber an die Umwelt und die Menschenrechte!

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