Entdecken Sie die 5 besten russischen Produkte, die nach Deutschland kommen – Jetzt ansehen!

Produkte exportiert von Russland nach Deutschland

Hallo liebe Leser,

heute möchte ich Euch einmal genauer beleuchten, aus welchen Produkten Russland nach Deutschland exportiert. Ihr werdet erstaunt sein, welche Vielfalt an Produkten aus dem russischen Raum nach Deutschland gelangen. Lasst uns gemeinsam herausfinden, welche Artikel aus Russland nach Deutschland kommen!

Russland exportiert eine Vielzahl von Produkten nach Deutschland, einschließlich Erdöl und Erdgas, Holz und Holzprodukte, Maschinen und Ausrüstung, Nahrungsmittel, Chemikalien und Kunststoffe. Einige der geschätzten Exporte für Deutschland sind auch Textilien und Bekleidung, Schuhe, Kunststoffartikel, Metallerzeugnisse, Kunststoffprodukte und Elektronik.

Russische Importe nach NRW: Erdgas und Metalle dominieren

Bundesweit machten Erdgas und Erdöl 55,0 % (16,6 Milliarden Euro) der russischen Importe aus. Für Nordrhein-Westfalen stellten Metalle mit einem Anteil von 29,5 % (1,0 Milliarden Euro) das bedeutendste Importgut dar. Insgesamt betrugen die Importe aus Russland nach Nordrhein-Westfalen 3,4 Milliarden Euro. Diese verteilten sich auf viele verschiedene Waren, wie z.B. Erdgas, Erdöl, Maschinen und Metalle.

Russlands Exporte nach Deutschland: Einblick in Importgüter

Du hast schon mal einen Einblick in die wichtigsten Importgüter aus Russland bekommen. Erdöl und Erdgas stiegen mit einem Wert von 1,9 Milliarden Euro um 29,3 % an. Aber auch Metalle und Kohle spielten eine große Rolle. Deren Wert betrug 0,4 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 21,7 % und 254,2 % entspricht. Allerdings waren die Mengen der Einfuhren im Vergleich zum Vorjahr geringer. Wenn du mehr darüber wissen willst, was alles aus Russland nach Deutschland importiert wird, schau dir die Statistiken an. Hier findest du alles über die An- und Abgänge von Waren.

Erkennen ob Produkt aus Russland stammt – EAN-Nummer prüfen

Du hast sicher schon mal Produkte gesehen, die als „russisch“ bezeichnet werden. Aber nur weil draufsteht „russisch“, heißt es nicht, dass das Produkt tatsächlich aus Russland kommt. Um sicherzustellen, dass das Produkt aus Russland stammt, solltest du die EAN-Nummer auf der Verpackung überprüfen. Beginnt die Nummer mit 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468 oder 469, dann stammt das Produkt tatsächlich aus Russland. Nummern, die mit anderen Zahlen beginnen, stammen nicht aus Russland. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du ein echtes „russisches“ Produkt erhältst.

Vermeide den Import von Eisen- und Stahlprodukten aus Russland

Du musst bei deinem Einkauf aufpassen, denn es bestehen warenbezogene Beschränkungen und Verbote. Gemäß der Verordnung (EU) Nr. 15032022 ist es verboten, die in Anhang XVII aufgeführten Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland zu importieren. Dies gilt sowohl für den direkten Import als auch für den Kauf und die Beförderung dieser Produkte. Also achte immer darauf, dass du nur Ware einkaufst, die nicht aus Russland stammt.

Produkte aus Russland importiert nach Deutschland

Russland als wichtiger Handelspartner für Deutschland 2021-2022

Im Jahr 2021 betrug der Wert der Waren, die Deutschland aus Russland importierte, ungefähr 33,1 Milliarden Euro. Dieser Betrag stieg 2022 auf 35,3 Milliarden Euro an. Dieser Anstieg ist vor allem auf die gestiegenen Preise für Öl und Gas aus Russland zurückzuführen. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie wichtig Russland als Handelspartner für Deutschland ist. Aufgrund der einzigartigen Rohstoffressourcen des Landes konnte Deutschland in den letzten Jahren eine Vielzahl von Produkten zu günstigen Preisen erwerben. Dadurch wurde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gestärkt. In Zukunft erwarten Experten, dass der Handel zwischen Deutschland und Russland weiter steigen wird, wobei die wichtigsten Produkte weiterhin Öl und Gas sein werden.

79,5% der Deutschen Importe stammen aus Russland

Bis zum Juli dieses Jahres wurden 79,5 Prozent der in Deutschland eingeführten Produkte direkt aus der Russischen Föderation importiert. Das sind vor allem Rohstoffe wie Erdgas und Öl, aber auch Kohle. Wir wissen, dass diese Energieträger einen wichtigen Teil des Energiemixes in Deutschland ausmachen. Allerdings ist es auch wichtig, andere Energiequellen zu nutzen, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.

Russland 2021: Fahrzeuge, Maschinen und Erdöl dominieren Einfuhr

Du wirst überrascht sein zu erfahren, dass Russland im Jahr 2021 mehr als nur Fahrzeuge und Maschinen importiert hat. Laut dem Russischen Zollwesen sind die wichtigsten Importgüter in diesem Jahr Straßenfahrzeuge, einschließlich Luftkissenfahrzeuge, aus dem SITC Abschnitt 78 gewesen. Sie machen rund 9,3 Prozent der Einfuhren nach Russland aus. Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke (SITC Abschnitt 74) machen dagegen 7,6 Prozent der Einfuhren aus. Neben diesen beiden Produktgruppen ist auch der Import von Erdöl und Erdölprodukten (SITC Abschnitt 27) sehr bedeutend. Sie machen etwa ein Viertel aller Importe nach Russland aus. Außerdem werden noch viele weitere Produkte wie Elektronik, Elektrogeräte, chemische Produkte, Metalle und Holzimportiert.

Agrarrohstoffe: Wichtigste Exportgüter für Ernährungssicherheit

Nach Eisen und Stahl sind Agrarrohstoffe eines der wichtigsten Exportgüter in unserem Land. Dazu zählen zum Beispiel Weizen, Mais, Gerste, Raps, Sonnenblumen sowie verschiedene Obstsorten. Sie sind eine wertvolle Einnahmequelle, die der Landeswirtschaft zugutekommt. Außerdem sind sie ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da sie als Grundnahrungsmittel gelten. Daher ist es wichtig, dass wir die Produktion und den Export dieser Güter aufrechterhalten, damit unsere Bürger weiterhin Zugang zu Nahrungsmitteln haben.

Getreideimporte nach Deutschland: 5% Anstieg 2021, 2% aus Russland/Ukraine

Das sind knapp 5 % mehr als im Vorjahr. Doch nur ein sehr geringer Teil davon kam aus Russland und der Ukraine.

Im Jahr 2021 wurden 11,4 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 3,2 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Dies entspricht einem Anstieg von 5 % im Vergleich zum Vorjahr. Doch nur ein sehr kleiner Teil davon kam aus der Ukraine und Russland – lediglich 2 %. Dies kann man als ein Zeichen für die Abhängigkeit Deutschlands von anderen Ländern betrachten, da die meisten Importe aus anderen Ländern stammen, wie z.B. aus den USA, Frankreich, Ungarn und Ägypten. Trotzdem haben einige deutsche Landwirte versucht, sich auf den Markt für Getreideimporte einzustellen, um den Bedarf des Landes zu decken.

Weizenprodukte: Russland & Ukraine als wichtige Exporteure

Ja, es ist wahr, dass Russland und die Ukraine zu den bedeutendsten Lieferländern von Weizenprodukten zählen. Russland ist das weltweit führende Anbau- und Exportland für Weizen und Weizenprodukte, was einen Anteil von 20 Prozent an den weltweiten Exporten ausmacht. Die Ukraine ist als „Kornkammer Europas“ ebenfalls ein wichtiger Exporteur von Weizenprodukten, ihr Anteil liegt bei 8,5 Prozent. Beide Länder sind für die weltweite Versorgung mit Weizen und Weizenprodukten von großer Bedeutung. Aber nicht nur das, sie sind auch für die Ernährungssicherung in vielen Ländern von wesentlicher Bedeutung.

 Produktexport von Russland nach Deutschland

EU und USA importieren Milliarden Dollar an Aluminium und Nickel aus Russland

Der Ukraine-Krieg schreckt sie nicht ab: Sie gaben im vergangenen Jahr fast zwei Milliarden Dollar für die Produkte aus. Am meisten importierten sie Aluminium und Nickel. Im Vergleich zu 2016 stieg die Menge an beiden Metallen um bis zu 70 Prozent.

Trotz der Spannungen in der Ukraine importieren die EU und die USA weiterhin Metalle aus Russland. Die Importmenge stieg im letzten Jahr sogar nochmal an. Insgesamt investierten die Länder fast zwei Milliarden Dollar in die Metalle. Besonders viel Aluminium und Nickel wurden aus Russland eingeführt. Im Vergleich zu 2016 stieg die Menge an beiden Metallen um bis zu 70 Prozent. Dies zeigt, dass die Beziehungen zu Russland trotz des Konflikts in der Ukraine weiterhin bestehen. Einige Länder haben es sogar geschafft, mehr als nur Waren auszutauschen, sondern auch weiterhin ein gutes Verhältnis zu pflegen.

Deutsche Rohöleinfuhren 2016: 40% aus Russland, 22,4 Mio. Tonnen insgesamt

Du hast ganz richtig gehört: Im Jahr 2016 stammten knapp 40 Prozent der deutschen Rohöleinfuhren aus Russland. Aber auch aus Norwegen und den Mitgliedstaaten der Europäischen Union kamen einige Mengen – insgesamt rund 22,4 Millionen Tonnen. Das entspricht ungefähr einem Viertel der deutschen Rohöleinfuhren. Die Energiewirtschaft Deutschlands ist also auf eine gute Versorgung durch verschiedene Länder angewiesen.

Deutschland größte Importeur von russischem Erdöl in Europa

Im Oktober 2022 hat Deutschland rund 1,9 Millionen Tonnen Erdöl aus Russland importiert. Damit ist unser Land der größte Importeur von russischem Erdöl in Europa. Im Jahr 2020 machte der Anteil des russischen Erdöls an den deutschen Ölimporten ungefähr 30 Prozent aus. Fast gleich ist die Quote in Tschechien und Estland. Als Grund für die Importe werden die niedrigen Preise und die angemessene Qualität des russischen Öls genannt.

Russland: 2020 lieferte 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Europa

2020 lieferte Russland insgesamt rund 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas per Pipelines nach Europa. Damit ist Russland der größte Lieferant für Erdgas in Europa. Besonders Deutschland, als größter Abnehmer innerhalb der Europäischen Union, konnte sich über eine Lieferung von 56,3 Milliarden Kubikmetern Erdgases via Pipelines freuen. Diese Zahl ist im Vergleich zu 2019 jedoch leicht gesunken, da hier noch 57,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Deutschland geliefert wurden.

EU-Russland Handel 2021: Einnahmen aus Erdöl und Erdgas sichern russischen Staatshaushalt

2021 stellten Erdöl- und Erdgaseinnahmen laut der Internationalen Energieagentur rund 45 Prozent des russischen Staatshaushalts dar. Die Europäische Union ist einer der größten Kunden Russlands, wenn es um Öl- und Gaseinkäufe geht. Seit Jahren ist die EU ein wichtiger Abnehmer von russischen Öl- und Gaslieferungen. Dieser massive Handel spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung des russischen Staatshaushalts. Experten prognostizieren, dass der Handel zwischen der EU und Russland in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Auch wenn es immer wieder politische Spannungen gibt, so bleibt der Handel zwischen beiden Parteien stabil. Inzwischen haben die beiden Parteien auch über neue Sektoren hinaus Kooperationen vereinbart. Diese reichen von Landwirtschaft und Technologie bis hin zu Bildung und Kultur.

Handel zwischen Deutschland und Russland 2021: 19,4 Mrd. Euro Importe

Zwischen Deutschland und Russland kommt es seit Jahren zu einem regen Handel. So importierte Deutschland 2021 vor allem Erdöl und Erdgas im Wert von 19,4 Milliarden Euro – ein Zuwachs um 49,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Das entspricht 59 % aller Einfuhren aus Russland. Aber auch Fahrzeuge, Maschinen und andere Rohstoffe werden regelmäßig zwischen den beiden Ländern gehandelt. So beliefen sich die deutschen Exporte 2021 auf rund 13,2 Milliarden Euro, ein Anstieg um 6,5 % gegenüber dem Vorjahr. Der Handel zwischen Deutschland und Russland ist somit nach wie vor sehr lebhaft. Du kannst dir also sicher sein, dass die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Länder auch in Zukunft gut aufgestellt sein werden.

Russland: Der größte Exporteur von Erdgas und Erdöl

Russland ist eines der größten Lieferanten von Erdgas und Erdöl weltweit. Laut dem Stand vom Februar 2019 ist es der größte Exporteur von beiden Ressourcen. Dadurch ist die Wirtschaft des Landes in erheblichem Maße vom Ölpreis abhängig. Neben den Erdgas- und Erdölvorkommen besitzt Russland auch erhebliche Uranvorkommen. Des Weiteren ist es unter anderem ein bedeutender Exporteur von Holz, Platin, Nickel und Zinn. Aufgrund seiner vielfältigen natürlichen Ressourcen ist Russland ein wichtiger Teil des globalen Handels.

EU importiert 25% Erdölprodukte aus Russland

2019 stammten laut Eurostat mehr als ein Viertel der Importe von Erdöl und Erdölprodukten aus Russland. 38% der Gas-Importe und über 40% der Kohle-Importe kamen ebenfalls aus dem osteuropäischen Staat. Aber auch andere wichtige Rohstoffe, wie Eisen und Stahl, Nickel, Aluminium und Holz wurden in die EU exportiert. Diese Rohstoffe sind für die europäische Industrie unerlässlich, da sie in vielen Branchen eingesetzt werden. Sie dienen der Herstellung von Autos, Maschinen und technischen Geräten, aber auch als Rohmaterial für die Herstellung von Bauprodukten.

Schlussworte

In Deutschland kommen viele verschiedene Produkte aus Russland. Dazu gehören unter anderem Mineralöl, Maschinen, chemische Erzeugnisse, Stahlprodukte und Holzprodukte. Außerdem werden in Deutschland auch Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Gemüse, Obst und Getreide aus Russland importiert.

Es ist offensichtlich, dass Russland ein wichtiger Handelspartner für Deutschland ist. Es gibt eine große Vielfalt an Produkten, die aus Russland nach Deutschland exportiert werden, um den Bedarf der Verbraucher zu befriedigen. Daher lohnt es sich, sich über diese Produkte zu informieren, damit du die besten Angebote erhältst.

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