Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, welche tollen Produkte es aus Russland gibt, dann seid ihr hier genau richtig! Wir werden euch heute einige der besten Produkte aus dem großen Land im Osten vorstellen – ihr werdet staunen!
Na, da gibt es einiges! Es gibt russische Wodka- und Wodkaprodukte, russische Küche wie Borschtsch, Pelmeni, Blinis und Piroschki, russische Kosmetikprodukte wie Körperöle und Kosmetika, russische Kunsthandwerksprodukte wie Wollmützen und Schmuck, russische technische Produkte wie Raketen und Roboter und schließlich russische Lebensmittelprodukte wie Schokolade und Kaviar. Auf jeden Fall ein bisschen was für jeden Geschmack!
NRW bezieht 55% Erdgas/Öl und 29,5% Metalle aus Russland
Du kannst dich in Nordrhein-Westfalen auf ein breites Sortiment an importierten Waren aus Russland freuen. 55,0 % (16,6 Milliarden Euro) der Importe stammen aus dem Bereich Erdgas und Erdöl. Damit sind diese beiden Rohstoffe das wichtigste Importgut aus Russland. Aber auch Metalle sind ein wichtiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Importe aus dem großen Nachbarland. Mit einem Anteil von 29,5 % (1,0 Milliarden Euro) sind sie ein wichtiger Faktor in der Wirtschaftsbeziehung zwischen Nordrhein-Westfalen und Russland. Auch weitere Produkte wie beispielsweise Maschinen, Elektronik, Textilien und Nahrungsmittel machen einen Teil der Importe aus.
Deutschland Importiert viel aus Russland: Erdöl, Metalle & mehr
Du hast sicher schon mal gehört, dass Deutschland viel aus Russland importiert. Besonders hoch ist der Anteil an Erdöl und Erdgas, der 59 % aller Importe aus Russland ausmacht. Aber auch Metalle, Mineralöl- und Kokereierzeugnisse sowie Kohle werden in hohen Mengen nach Deutschland geliefert – allein im vergangenen Jahr stiegen die Importe aus Russland in diesen Bereichen um über 70 %! So bezogen wir allein 4,5 Milliarden Euro an Metallen, 2,8 Milliarden Euro an Mineralöl- und Kokerei-erzeugnissen und 2,2 Milliarden Euro an Kohle.
Russland als größter Exporteur von Erdgas, Erdöl und Kohle
Du hast sicher schon mal von der Energieversorgung gehört. Vielleicht hast du dich auch schon mal gefragt, woher der Großteil des Stroms kommt? Es ist auf jeden Fall so: Der Großteil der Weltenergieversorgung basiert auf dem Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Erdgas, Erdöl und Kohle. Und wer ist der größte Exporteur dieser Energieträger? Richtig, es ist Russland. 2020 war Russland das weltweit größte Exportland von Erdgas, das zweitgrößte von Erdöl und das drittgrößte von Kohle. Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Russland hat im Jahr 2020 fast ein Viertel des weltweiten Erdgas-Exports gestellt und über ein Fünftel des weltweiten Erdöl-Exports. Auch beim Kohle-Export ist Russland eine große Nummer. Insgesamt macht es einen beachtlichen Anteil von fast 11 Prozent des weltweiten Kohle-Exports aus. Da sieht man mal wieder, wie wichtig Russland als Energieexporteur ist.
Deutscher Handel mit Russland: Trotz Konflikte noch immer profitabel
Du hast vielleicht schon davon gehört: Russland hat im Jahr 2014 die Krim annektiert und damit eine Konfrontation mit der Europäischen Union ausgelöst. Seitdem ist der Handel zwischen beiden Ländern eingebrochen, aber nicht ganz zum Erliegen gekommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gingen die deutschen Importe aus Russland im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurück. Immerhin, denn viele Firmen in Deutschland verlassen sich noch immer auf die Lieferungen aus Russland. Vor allem Arznei und andere pharmazeutische Produkte werden aus dem Land bezogen, aber auch Maschinen, Fahrzeuge und diverse Geräte. Es ist wichtig, den Handel trotz der politischen Konflikte aufrechtzuerhalten, damit beide Seiten weiterhin von einander profitieren können.
Russland und Ukraine: Führende Lieferanten von Agrarprodukten
Russland und die Ukraine sind bedeutende Lieferanten von verschiedenen Agrarprodukten. Insbesondere bei Weizen, Mais und Sonnenblumenöl sind sie führend. Laut der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) sind sie gemeinsam für fast ein Viertel der weltweiten Agrarproduktion verantwortlich. Diese beiden Länder haben sich zu zuverlässigen und wichtigen Handelspartnern entwickelt, die eine breite Vielfalt an lebensmittelbasierten Produkten liefern. Der Weizen aus Russland und der Ukraine ist vor allem für seine hohe Qualität bekannt und wird in vielen Ländern auf der ganzen Welt verwendet. Mais ist ein weiteres begehrtes Agrarprodukt, das aus diesen beiden Ländern stammt. Sonnenblumenöl ist ebenfalls ein beliebtes Produkt, das aus diesen Ländern exportiert wird. Es wird hauptsächlich in der Lebensmittelindustrie verwendet und ist bekannt für seinen hohen Nährwert und seine vielen gesundheitlichen Vorteile.
Monolith Gruppe: Qualitativ hochwertige Produkte aus Deutschland
Du hast gehört, dass die Monolith Gruppe aus Russland stammt, aber das ist nicht der Fall. Die übergreifende Monolith Gruppe wurde 1997 in Deutschland von deutschen Gesellschaftern gegründet. Und sie betonen: Der Anteil ihrer Waren aus Russland ist äußerst gering. Um ihr Sortiment noch besser anzubieten, wird es nunmehr bereinigt. Damit will das Unternehmen gewährleisten, dass sie stets qualitativ hochwertige Produkte im Sortiment haben.
Kaufland: Mehr als nur „Made in Russia“ – Qualität aus Deutschland & Europa
Du hast schon von Kaufland gehört, aber weißt du auch, dass viele Produkte, die dort angeboten werden, gar nicht aus Russland stammen? Das Unternehmen, das 1968 in Neckarsulm (Baden-Württemberg) gegründet wurde, betreibt mittlerweile rund 1300 Filialen in ganz Deutschland und beschäftigt rund 132.000 Mitarbeiter. Dort bekommst du alles, was dein Herz begehrt und auch die Qualität stimmt. Denn obwohl auf vielen Produkten „Made in Russia“ steht, sind die Artikel nicht nur dort produziert. Viele der Produkte stammen aus anderen Ländern, besonders aus Deutschland, aber auch aus anderen europäischen Ländern. Das zeigt, dass Kaufland ein internationales Unternehmen ist und auf seine Kunden eingeht.
Aldi Süd stellt Verkauf von russischen Produkten ein
Jetzt zieht auch Aldi Süd nach: Der Lebensmittelhändler stellt den Verkauf russischer Produkte ein.
Aldi Süd wird in Zukunft keinen russischen Wodka mehr in den Regalen seiner Filialen haben. Der Discounter reagiert damit auf die anhaltenden Spannungen zwischen Russland und Deutschland. Auch andere Produkte, die aus dem Land stammen, werden in Zukunft nicht mehr verkauft. Wie das Unternehmen mitteilte, will es sich aus dem Handel mit russischen Produkten komplett zurückziehen.
Die Entscheidung von Aldi Süd ist eine Reaktion auf das Vorgehen der dänischen Salling Group, die vor kurzem bekannt gab, dass sie ihre russischen Produkte aus dem Sortiment nehmen wird. Die Salling Group betreibt unter anderem die kleine Discounterkette Netto Nord in Deutschland und ist in vielen Ländern Europas aktiv. Außerdem hat auch der deutsche Drogeriemarkt dm den Verkauf von russischen Produkten eingestellt.
Aldi Süd will seine Entscheidung auch als Beitrag zur Lösung der angespannten politischen Situation zwischen Deutschland und Russland sehen. Während man in der Vergangenheit vorwiegend russischen Wodka und Wodka-Cocktails verkauft hat, wird sich der Discounter jetzt auf den Verkauf anderer alkoholischer Getränke aus dem In- und Ausland konzentrieren. Gleichzeitig will Aldi Süd aber auch auf regionale Hersteller setzen, um ein breites und ausgewogenes Sortiment an alkoholischen Getränken in seinen Regalen anzubieten.
Russische EAN-Nummern: Erkennen, ob es sich um ein Original handelt
Wenn ein Hersteller eine EAN-Nummer mit den Ziffern 460 bis 469 beginnt, stammt er höchstwahrscheinlich aus Russland. Das bestätigt die deutsche Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing. Dieser Hersteller ist in der Regel ein Mitglied des russischen EAN-Registers, welches die EAN-Nummern mit den Ziffern 460 bis 469 für Unternehmen aus dem russischen Markt reserviert. Ein Beweis für einen russischen Hersteller ist also eine EAN-Nummer, die mit diesen Zahlen anfängt. Wenn Du also ein Produkt kaufst, das aus Russland stammt, kannst Du an der EAN-Nummer erkennen, ob es sich dabei um ein originales Produkt handelt.
Kaufe authentische Produkte aus Russland – EAN-Nummern prüfen!
Du hast mal wieder richtig Lust auf ein neues Produkt aus Russland? Dann schau mal auf die EAN-Nummer des Produkts. Wenn diese mit 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468 oder 469 beginnt, dann kommt es definitiv aus dem Land der Zaren. Um sicherzugehen, dass du das richtige Produkt erwischt hast, kannst du die EAN-Nummer auch im Internet recherchieren. So weißt du auf jeden Fall, dass du ein authentisches Produkt aus Russland in den Händen hältst.
Erkenne Produkte aus Russland anhand des Strichcodes
Du fragst Dich, wie Du Produkte aus Russland erkennst? Dann schau Dir den Strichcode an! Wenn die Ziffernfolge mit den Nummern 460 bis 469 beginnt, dann stammt das Produkt definitiv aus Russland. So einfach ist das. In der Regel findest Du den Strichcode auf der Verpackung, aber auch auf dem Produkt selbst. Als Symbolbild haben wir für Dich ein Beispiel abgebildet.
Deutsches Unternehmen erreicht Erfolge in Russland seit 2004
Der deutsche Konzern ist seit 2004 in Russland aktiv und hat dort seitdem einiges erreicht. Seit Beginn der Tätigkeit in Moskau hat er sein Personalbestand stetig erweitert und beschäftigt inzwischen mehr als 5400 Mitarbeiter in der Hauptstadt und der näheren Umgebung. Mit dem Einsatz modernster Technologien und einem starken Fokus auf die Kundenzufriedenheit hat er es geschafft, sich als zuverlässiger Partner zu etablieren.
Import3g 15032022: Verbot von Eisen- und Stahlerzeugnissen aus Russland
Du solltest wissen, dass es beim Import3g (15032022) verboten ist, bestimmte Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland einzuführen. Die Produkte sind in Anhang XVII der Regelung aufgeführt. Es ist nicht erlaubt, diese Erzeugnisse zu kaufen und zu transportieren. Diese Beschränkungen wurden eingeführt, um die Sicherheit und die Qualität der Erzeugnisse zu garantieren.
Lidl und Kaufland vorerst keine russischen Produkte mehr
Du hast gerade von Lidl und Kaufland gehört, dass sie das Verkaufen von russischen Produkten vorerst aussetzen? Tatsächlich sind nur ein paar russische Produkte in deutschen Läden erhältlich, wie die Schwarz-Gruppe in Neckarsulm (Kreis Heilbronn) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt hat. Aber wieso wird das Auslaufen der russischen Produkte auf einmal vorangetrieben? Es gibt Spekulationen, dass die Schwarz-Gruppe aufgrund der angespannten Beziehungen zwischen der EU und Russland sowie der schlechten wirtschaftlichen Lage des Landes eine solide Entscheidung getroffen hat. Es bleibt abzuwarten, ob Lidl und Kaufland ihr Engagement für russische Produkte in Zukunft wieder aufnehmen.
Kaufland und Lidl stoppen vorübergehend Verkauf russischer Produkte
Die Supermärkte Kaufland und Lidl von der Schwarz-Gruppe werden keine russischen Produkte mehr anbieten. Das Unternehmen hat auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass sie den Verkauf dieser Waren vorerst einstellen werden. Grund für die Entscheidung ist, dass es angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen nicht möglich ist, die gebotene Qualität der Produkte dauerhaft zu gewährleisten. Der Konzern hat jedoch betont, dass es sich nur um eine vorübergehende Maßnahme handelt. Sobald die politischen Umstände den Wiedereinstieg erlauben, werden die russischen Waren wieder in die Regale von Kaufland und Lidl zurückkehren.
Netto nimmt Produkte aus Russland wegen Ukraine-Konflikt
Du hast vielleicht gehört, dass Netto aufgrund des Konflikts in der Ukraine alle Produkte aus den Regalen nimmt, die in Russland hergestellt wurden. Insgesamt 15 Artikel sind betroffen, darunter Wodka, Süßwaren und Fertiggerichte. Damit möchte Netto sein Missfallen zu diesem Konflikt bekunden und ein Zeichen setzen. Es ist wichtig, dass wir uns auch in Zeiten von Konflikten zusammen tun und alles daran setzen, dass es zu keiner Eskalation kommt. Nur dann können wir allen Menschen in der Ukraine eine friedliche Zukunft ermöglichen.
Aldi Nord reduziert Sortiment an russ. Produkten nach EU-Sanktionen
Aldi Nord hat sein Sortiment an russischen Produkten reduziert und als einziges russisches Produkt den Wodka aus seinem Programm genommen. Dies ist ein Schritt, den viele andere Einzelhändler auch gegangen sind. Die Entscheidung ist eine Reaktion auf die neuen Sanktionen der EU, die gegen das Regime von Wladimir Putin erlassen wurden.
Durch die Sanktionen haben Verbraucher Zugang zu weniger russischen Produkten. Dies betrifft vor allem Lebensmittel und Getränke. Viele Einzelhändler, darunter auch Aldi Nord, haben deshalb das einzige russische Produkt aus ihren Regalen genommen – den Wodka. Einige Händler sind allerdings weiterhin bereit, russische Produkte anzubieten, um den Konsumenten die Wahl zu lassen. Doch nicht nur Verbraucher sind davon betroffen. Auch russische Firmen, die darauf angewiesen sind, ihre Produkte in den EU-Ländern zu verkaufen, haben mit den Sanktionen zu kämpfen.
Kaufland und Lidl verzichten auf russische Produkte
Die Lage im Kaukasus verschlechtert sich weiterhin. Aus diesem Grund haben nun auch Lidl und Kaufland, die beide zur Schwarz-Gruppe aus Neckarsulm gehören, angekündigt, keine russischen Produkte mehr anzubieten. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Bewegung, die vor allem von großen Lebensmittelketten wie Rewe, Penny, Netto, Aldi Süd, Aldi Nord und Edeka vorangetrieben wird.
Die Maßnahme ist eine Reaktion auf die zunehmende Unsicherheit in der Ukraine, die sich auf den Handel mit russischen Lebensmitteln auswirkt. Daher werden die Lebensmittelriesen vorerst keine Produkte mehr aus Russland verkaufen. Dadurch möchten sie die Versorgung der Verbraucher mit Lebensmitteln aus anderen Ländern sicherstellen. Zudem sollen die Verbraucher vor unerwünschten Produkten aus Russland geschützt werden.
Probiere die süßen russischen Alionka aus!
Du hast schon mal von den einzigartigen russischen Süßigkeiten gehört, oder? Alionka sind dabei nur eine von vielen. Es handelt sich dabei um Schokoladen-Stäbchen, die in Russland produziert werden und einen flüssigen Kern aus karamellisierter Kondensmilch haben. Sie sind der weißrussischen Variante der Mozartkugel sehr ähnlich. Wenn du Alionka kostest, wirst du vor allem eines feststellen: Sie schmecken einfach süß und sind ein wahrer Genuss. Es ist kein Wunder, dass die Süßigkeiten in vielen Ländern der Welt beliebt sind. Wenn du also mal etwas Neues ausprobieren möchtest, ist eine Packung Alionka genau das Richtige für dich!
Russlands „Aljonka“-Schokolade: Ein Klassiker seit 1966
In Russland ist die „Aljonka“-Schokolade ein echter Klassiker. Seit 1966 wird sie von der Traditionsfabrik „Roter Oktober“ hergestellt. Ursprünglich sollte sie als günstige „Volksschokolade“ die Nachfrage der Sowjetbürger befriedigen. Und das süßeste Detail: Auf der Verpackung ist tatsächlich ein echtes Mädchen zu sehen – sie heißt Aljona und ist das Gesicht der Marke. Heutzutage ist die Schokolade nicht nur in Russland sehr beliebt, sondern auch weltweit. Sie ist in diversen Geschmacksrichtungen erhältlich und wird von vielen Menschen gerne als süßes Geschenk verschenkt.
Zusammenfassung
Na, da gibt es doch eine ganze Menge! In Russland gibt es viele verschiedene Produkte, die du probieren kannst. Da wären zum Beispiel russische Delikatessen wie Borschtsch, Blinis und Pelmeni, russische Süßigkeiten und sogar russische Wodkasorten. Aber das ist noch lange nicht alles! Du kannst auch russische Souvenirs oder typisch russische Handwerkskunst wie Matrjoschkas, handgemalte Ostereier oder Holzschnitzereien kaufen. Wenn du also nach Russland fährst, solltest du auf jeden Fall einige dieser Produkte mitnehmen, um deine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen!
Es gibt eine Vielzahl an russischen Produkten, die man heutzutage kaufen kann. Es lohnt sich, sich einmal anzuschauen, was es alles gibt und welche Produkte für einen persönlich am interessantesten sind. Du kannst Dir sicher sein, dass es für jeden Geschmack etwas in russischen Produkten gibt. Also, mach Dich auf und sieh Dir an, was es alles gibt!
