Entdecke die russischen Produkte, die du in Deutschland bekommen kannst

Russische Produkte in Deutschland verfügbar

Hey, du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, was für russische Produkte es eigentlich in Deutschland gibt? Wenn du dich dafür interessierst, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir einige interessante Informationen über russische Produkte in Deutschland geben. Lass uns also loslegen und herausfinden, welche Produkte du hier bekommen kannst!

Na, da gibt es einiges! In Deutschland findest du zum Beispiel russischen Kaviar, Wodka, Wurzeln, Tee, Pelmeni, Marmelade und vieles mehr. Es kann sogar sein, dass du in deiner Stadt einen russischen Laden findest, in dem du einige dieser Produkte kaufen kannst.

Russische Importe in Deutschland: 16,6 Mrd. Euro für Erdgas & Erdöl

Du hast richtig gehört: Bundesweit machten Erdgas und Erdöl 55,0 % (16,6 Milliarden Euro) der Importe aus Russland aus. Das heißt, dass 16,6 Milliarden Euro der Waren, die wir aus Russland importieren, Erdgas und Erdöl sind. In Nordrhein-Westfalen sieht die Lage etwas anders aus: Hier machen Metalle mit einem Anteil von 29,5 % (1,0 Milliarden Euro) an den gesamten nordrhein-westfälischen Importen aus Russland das wichtigste Importgut aus. Damit sind Metalle mehr als ein Viertel der Waren, die wir aus Russland hier bei uns in NRW bekommen – sie machen sogar ein Drittel der russischen Einfuhren in Deutschland aus.

Ukraine-Russland-Konflikt: Handelsbeschränkungen für Produkte

Grund dafür ist die angespannte Lage zwischen der Ukraine und Russland.

Du hast sicher schon davon gehört, dass es aktuell zu einer Verschärfung des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland gekommen ist. Aus diesem Grund entschieden sich jetzt auch viele deutsche Handelskonzerne dazu, Produkte aus Russland aus ihrem Sortiment zu verbannen. Dazu gehören beispielsweise Wodka, Fertiggerichte und Konserven. Ziel ist es, ein Zeichen zu setzen und auf die aktuelle Situation aufmerksam zu machen. Es ist äußerst bedauerlich, dass es zu solchen Handelsbeschränkungen kommt, aber die deutschen Handelskonzerne sehen sich gezwungen, eine klare Position einzunehmen. Aus diesem Grund solltest Du Dich auch informieren, ob auch in Deiner Nähe einzelne Produkte aus dem Sortiment genommen wurden.

Russland 2021: 37,3% Exporte durch Erdöl & Erdölerzeugnisse

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Erdöl und Erdölerzeugnisse das wichtigste Exportgut Russlands im Jahr 2021 waren. Tatsächlich haben sie mit einem Anteil von rund 37,3 Prozent den größten Teil der Ausfuhren aus dem Land ausgemacht. Aber auch besondere Warenverkehrsvorgänge und Waren (SITC Abschnitt 93) haben einen Anteil von ca. 15 Prozent an den Exporten gehabt. Wenn man bedenkt, dass Russland auch andere wichtige Produkte wie Maschinen, Fahrzeuge, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Chemikalien und andere Produkte exportiert, ist es erstaunlich, wie viel Macht und Einfluss die Erdöl- und Erdölerzeugnisse haben. Dies ist ein Beweis dafür, wie wichtig die Erdöl- und Erdölindustrie für das russische Wirtschaftswachstum ist.

Hersteller aus Russland: EAN-Codes 460-469

Wenn du ein Produkt kaufst und auf dem Etikett die Nummern 460 bis 469 erkennst, dann stammt der Hersteller aus Russland, wie die deutsche Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mitteilt. Diese Nummern sind Teil der internationalen EAN-Codes, die jedem Hersteller zugeteilt werden. Laut der Deutschen Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing sind die EAN-Codes ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Handels. Sie sind ein wichtiges Identifikationsmittel, das es dem Handel ermöglicht, Lieferanten und Produkte eindeutig zu identifizieren. Zudem erleichtern sie den globalen Warenverkehr und die Verfolgung von Waren. Wenn du also die Nummern 460 bis 469 auf einem Produkt siehst, kannst du sicher sein, dass der Hersteller aus Russland stammt.

Russische Produkte auf dem deutschen Markt

Deutschland importiert mehr Waren aus Russland: 35,3 Mrd. Euro in 2022

Im Jahr 2021 stiegen die Warenimporte aus Russland nach Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 5,3% an. Auch 2022 konnte Deutschland einen Anstieg verzeichnen, diesmal sogar um 5,9%. Dieser Anstieg ist vor allem auf die hohen Öl- und Gaspreise zurückzuführen. Insgesamt zahlte Deutschland im Jahr 2022 somit rund 35,3 Milliarden Euro für Warenimporte aus Russland, was einen Anstieg von 7,2% im Vergleich zu 2021 bedeutet. Auch wenn die Importe aus Russland 2020 wegen der anhaltenden Covid-19-Pandemie leicht zurückgegangen sind, hat Deutschland im Jahr 2021 und 2022 deutlich mehr für Warenimporte aus Russland ausgegeben als in den letzten Jahren.

Woher stammt mein „russisches“ Lieblingsprodukt? EAN-Nummer prüfen!

Du kannst ganz einfach herausfinden, ob dein „russisches“ Lieblingsprodukt tatsächlich aus Russland stammt. Wenn auf dem Produkt „russisch“ steht, dann schau nach der EAN-Nummer. Beginnt die Nummer mit 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468 oder 469, dann hast du ein echtes russisches Produkt in deinem Einkaufswagen. Falls nicht, stammt das Produkt möglicherweise aus einem anderen Land. Um ganz sicherzugehen, kannst du im Internet nachschauen, woher dein Produkt stammt. So weißt du immer, was du isst.

Aljonka“: Schokolade aus dem Roten Oktober seit 1966

Sie ist das Enkelkind von Valentina Scholokowa, einer Künstlerin des Roten Oktobers.

Du kannst gar nicht anders, als beim Anblick von „Aljonka“, der berühmten Schokolade aus Russland, ins Schwärmen zu geraten. Seit 1966 wird sie von der Traditionsfabrik „Roter Oktober“ hergestellt und sollte einst als günstige „Volksschokolade“ die Nachfrage an Süßigkeiten der Sowjetbürger befriedigen. Aber nicht nur das: Das Mädchen auf der Verpackung ist keine Erfindung, sondern das Enkelkind von Valentina Scholokowa, einer Künstlerin des Roten Oktobers. Und auch heute kannst du dich an der leckeren Schokolade erfreuen. Eine tolle Kombination aus süßer Kakaocreme und knackiger Haselnuss-Füllung – das ist garantiert ein Genuss für alle!

Pryaniki: Russische Kekse & Süßigkeiten seit Jahrhunderten

Pryaniki sind eine bekannte russische Spezialität, die bereits seit Jahrhunderten existiert. Sie sind süße, leckere Kekse, die aus Honig, Zucker, Mehl und verschiedenen Gewürzen hergestellt werden. Sie sind in vielen verschiedenen Formen und Größen erhältlich und werden in verschiedenen Teilen Russlands verkauft. Viele Menschen lieben Pryaniki, denn sie sind super lecker und sehr süß. Egal, ob du einmal ein typisches russisches Gebäck probieren möchtest oder einfach nur eine süße Nascherei suchst – Pryaniki sind die richtige Wahl! Sie sind unglaublich süß und sie schmecken wirklich gut – ein Muss für jeden Süßigkeiten-Liebhaber!

Russland: Ein- und Ausfuhr im Bereich Energie und mehr steigt 2019

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Russland einer der größten Ein- und Ausfuhrländer ist. Vor allem im Bereich Energie ist das Land ein wichtiger Player, denn 2019 stiegen die Importe von Öl und Gas um satte 29,3 % auf ein Volumen von 1,9 Milliarden Euro. Aber auch Metalle und Kohle waren stark nachgefragt und konnten ein Plus von 21,7 % bzw. 254,2 % verzeichnen. Allerdings waren die Mengen in diesen Bereichen geringer als der Wert.

Deutschland und Russland: Starke Handels- und Wirtschaftsbeziehungen

Bis zum Juli dieses Jahres wurden 79,5 Prozent aller Einfuhren aus der Russischen Föderation in die Bundesrepublik Deutschland importiert. Die meisten davon waren Erdgas und -öl sowie Kohle. Aber auch andere Waren wie Holzprodukte, Nahrungsmittel, Metalle und chemische Erzeugnisse wurden in großem Umfang eingeführt. Auch der Verkehr zwischen Deutschland und Russland nimmt zu und die Zahl der Reisenden stieg 2019 über die Hälfte. Es besteht eine starke Handels- und Wirtschaftsbeziehung zwischen den beiden Ländern und die Einfuhren aus Russland sind sehr wichtig für Deutschland.

 Russische Produkte in Deutschland kaufen

Russland und Ukraine: Ein wichtiges Duo für Weizen, Gerste, Mais und Sonnenblumenöl

Russland und die Ukraine sind wichtige Exporteure von Weizen, Gerste, Mais und Sonnenblumenöl. Besonders bei Weizen machen die beiden Länder ein Drittel der globalen Exporte aus, beim Mais sogar ein Sechstel. Die Ukraine ist Marktführer, wenn es um Sonnenblumenöl und Mais geht. Sie exportiert mehr als jedes andere Land. Aber auch Russland ist ein wichtiger Player auf dem Markt. Seine Weizenexporte belegen Platz zwei, beim Mais Platz drei. Zudem hat Russland die weltweit größten Ressourcen an Sonnenblumenöl, was eine bedeutende Rolle bei den globalen Exporten spielt. Wenn es um Weizen, Gerste, Mais und Sonnenblumenöl geht, können wir also sicher sagen, dass Russland und die Ukraine ein wichtiges Duo sind.

Russische Eisenerzeugnisse: Import3g (15032022) Beschränkungen beachten

Du musst aufpassen, wenn Du eisen- und stahlerzeugnisse aus Russland beziehst. Import3g (15032022) verbietet nämlich den Import dieser Produkte sowie das Kaufen und Befördern derselben. Diese Beschränkungen sind in Anhang XVII aufgeführt. Wir raten Dir daher, stets die neuesten Bestimmungen einzuhalten und bei Deinen Einkäufen aufmerksam zu sein. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass Du nicht gegen europäische Gesetze verstößt.

Gasversorgung in Deutschland: Aktuelle Daten & Entwicklungen

Du kennst es sicherlich: Die Preise für Energie sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Besonders bei der Gasversorgung ist Deutschland abhängig von Energieimporten aus dem Ausland. Vor allem Russland ist einer der größten Lieferanten für deutsches Gas. Jetzt, zu Beginn der Heizsaison, sind die Lieferungen aber stark zurückgegangen. Aber wie sieht die tatsächliche Lage aus? In diesem Artikel findest du täglich und wöchentlich aktualisierte Daten zur Gasversorgung in Deutschland: vom Füllstand der Gasspeicher über den Gasverbrauch bis hin zu den importierten Mengen. So kannst du immer den Überblick über die aktuellen Entwicklungen behalten und dir ein eigenes Bild machen.

Deutsch-Russischer Handel trotz Einfrieren der Beziehungen aktiv

Du hast bestimmt schon gehört, dass der Handel zwischen Deutschland und Russland wegen des Überfalls der Ukraine auf Eis gelegt wurde. Obwohl die Exporte aus Deutschland im Jahr 2019 um 16 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurückgingen, ist der Handel zwischen den beiden Ländern nicht zum Erliegen gekommen. Arzneimittel und andere pharmazeutische Produkte sind nach wie vor begehrte Waren, aber auch Maschinen, Fahrzeuge und vielerlei Geräte werden aus Deutschland nach Russland exportiert. Zwar ist die Zahl der Exporte deutlich geringer als vor dem Einbruch der politischen Beziehungen, aber es gibt noch immer viele Firmen, die in das Land exportieren.

Aldi Nord schafft russisches Produkt ab – Unterstützung für friedliche Lösung

Aldi Nord folgte dem Beispiel seines Konkurrenten und schaffte auch das einzige russische Produkt aus seinem Sortiment: Den Wodka. Diese Entscheidung wurde aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine getroffen. Der Lebensmitteldiscounter möchte ein klares Zeichen setzen und seiner Verantwortung gegenüber der Verbraucher gerecht werden.

Auch andere Lebensmitteldiscounter haben beschlossen, russische Produkte aus ihrem Sortiment zu entfernen, um ein deutliches Zeichen für eine friedliche Lösung der Krise zu setzen. Sie hoffen, dass sich die Situation bald entspannt und sie das russische Sortiment wieder in ihre Regale stellen können.

Aldi Nord möchte seinen Kunden klar und deutlich vermitteln, dass es für den Discounter wichtig ist, eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise zu unterstützen. Darüber hinaus ist es für Aldi Nord sehr wichtig, dass die Verbraucher auf dem laufenden über die aktuellen Entwicklungen informiert sind.

Deutscher Konzern eröffnet Niederlassungen in Russland, 5400 Mitarbeiter

Der deutsche Konzern war seit 2004 aktiv in Russland und hatte dort zuletzt über 5400 Mitarbeiter. Sie waren vor allem im Großraum Moskau tätig und konnten auf eine langjährige Erfahrung im russischen Markt zurückgreifen. Mit der Eröffnung von mehreren Niederlassungen schuf der Konzern ein starkes Netzwerk, das es ihm ermöglichte, auf dem russischen Markt Fuß zu fassen.

Deutsches Unternehmen Monolith Gruppe: Einzigartige Produkte entdecken

Du hast vielleicht schon von dem russischen Unternehmen Monolith Gruppe gehört. Aber stell Dir vor: Es ist tatsächlich ein deutsches Unternehmen! Die Monolith Gruppe wurde 1997 von deutschen Gesellschaftern in Deutschland gegründet. Der Anteil der Waren aus Russland ist dabei gering. Aus diesem Grund hat das Unternehmen nun beschlossen, das Sortiment zu reinigen. Lass Dir die einzigartigen Produkte nicht entgehen und schau Dir das Angebot an!

Kaufland: Ein deutsches Unternehmen mit 130.000 Mitarbeitern

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Kaufland viele Produkte aus Russland verkauft. Doch das stimmt nicht – das Unternehmen erklärt, dass viele Artikel nicht aus Russland stammen. Dennoch ist es wichtig, daran zu denken, dass nicht überall, wo Russland drauf steht, auch Russland drin ist. Denn Kaufland hat sich mittlerweile zu einem großen Unternehmen entwickelt: 1968 gegründet, hat es mittlerweile seinen Firmensitz in Neckarsulm im schönen Baden-Württemberg. Hier betreibt das Unternehmen rund 1300 Filialen, davon 667 allein in Deutschland. Und auch die Mitarbeiterzahl ist beeindruckend: Mit über 130.000 Mitarbeitern ist Kaufland in vielen Gebieten ein großer Arbeitgeber.

Lidl & Kaufland setzen Verkauf von Russland-Produkten vorübergehend aus

Lidl und Kaufland lassen den Verkauf von Produkten, die in Russland hergestellt wurden, vorerst aussetzen. Nach Angaben der Schwarz-Gruppe in Neckarsulm (Kreis Heilbronn) sind nur wenige Produkte, die in Russland produziert wurden, in ihren deutschen Filialen erhältlich. Diese werden vorerst nicht mehr angeboten, um sich an die aktuellen politischen Umstände anzupassen. Ein Unternehmenssprecher erklärte, die Entscheidung sei eine vorübergehende Maßnahme, um den Werten des Unternehmens gerecht zu werden und sie hoffen, dass die russischen Produkte bald wieder in ihren Filialen erhältlich sein werden. Bis dahin werden Lidl und Kaufland auf alternative Optionen ausweichen.

Lidl & Kaufland nehmen Produkte aus Russland aus dem Verkauf

Es sieht so aus, als ob es nun auch für Lidl und Kaufland ernst wird: Die beiden Handelsketten, die beide zur Schwarz-Gruppe aus Neckarsulm gehören, haben sich nun ebenfalls dazu entschieden, russische Produkte aus dem Verkauf zu nehmen. Grund dafür ist der anhaltende Krieg in der Ukraine. Bereits seit längerem setzen das Rewe, Penny, Netto, Aldi Süd, Aldi Nord und Edeka um.

Das bedeutet, dass Kunden von Lidl und Kaufland in den kommenden Wochen und Monaten keine Produkte mehr aus Russland in den Regalen finden werden. Wenn Du also beispielsweise Käse oder Fleisch aus dem Land an der Wolga bevorzugst, musst Du vorerst leider darauf verzichten. Natürlich kannst Du auch andere Länder als Ersatz wählen. Aber vielleicht schaust Du Dir dann auch einfach mal die Produkte aus Deiner Heimat an und unterstützt damit die heimische Wirtschaft?

Schlussworte

In Deutschland gibt es viele russische Produkte, z.B. Wodka, Pelmeni, Borschtsch, Blinis, Kwas und andere russische Süßigkeiten. Man kann auch viele verschiedene Arten von Wurstwaren und Käse finden, darunter auch einige populäre russische Sorten. Außerdem gibt es in Deutschland viele Geschäfte, die russische Lebensmittel und andere Produkte wie Pelzmäntel, Pelzmützen, Ikonen und andere russische Kunsthandwerke verkaufen.

Du hast nun herausgefunden, welche russischen Produkte es mittlerweile in Deutschland gibt. Einige davon sind sehr beliebt und einige noch nicht so bekannt. Es ist schön zu sehen, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, russische Produkte hierzulande zu kaufen. Es lohnt sich also, ab und zu mal im Supermarkt oder im Russischen Laden vorbeizuschauen und zu sehen, was es Neues gibt!

Schreibe einen Kommentar